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... zum Spiel:
In jedem (!) Raum gibt es einen griechischen Buchstaben und eine Himmelsrichtung herauszufinden.
... zur Sozialform:
Die Schüler:innen lösen die Aufgaben in Kleingruppen (3±1, dabei auf Hetergogenität achten).
- Jede Kleingruppe versucht das Tor am Ende für sich zu öffnen (Eintrittskarten ausdrucken).
- Die ganze Lerngruppe teilt die Aufgaben auf und versucht das Tor am Ende gemeinsam zu öffnen (Eintrittskarte digital).
... zu Hilfsmitteln:Grundsätzlich können alle Hilfsmittel wie Taschenrechner, Formelsammlung und Schulbuch benutzt werden. Bei einigen Aufgaben sind Skizzen und Nebenrechnungen hilfreich.
... zur Sachlage und Realität:
Die Aufgaben lassen sich mit mathematischen Zusammenhängen und Formeln lösen, sind in der Realtität aber nicht immer 100%ig fach- und sachlich korrekt (z.B. Pflanzen, die nur von Mai bis August wachsen; Girlanden hängen durch; u.ä.).
... zur Idee:
Mein Ziel war es, ein mathematisches Exit-Game für die 10te Klasse zu den curricularen Vorgaben für die Realschule in Niedersachsen zu erstellen. Das Spiel sollte sich nicht durch Zufall lösen lassen, sondern durch Anwenden mathematischer Kompetenzen (kein Spaziergang).
... zur technischen Umsetzung:
Das Exit-Spiel wurde mit dem Branching-Szenario der Open Sourse Software H5P für interatkive Online-Bildungsmaterialien erstellt und anschließend als HTML-Datei umgewandelt.
Feedback:
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